Jaeggi, Urs (1931-2021)--DB10157

Jaeggi, Urs (1931-2021)--DB10157

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Person

Lebensdaten

23.06.1931-13.02.2021

Mädchenname, Herkunftsort bzw. Heimatort

Solothurn (SO)

Zivilstand, Konfession, Nachkommen

Soziale Herkunft, verwandtschaftliche Beziehungen

Sohn des Josef Jaeggi, Notars

Ausbildung, berufliche Tätigkeit und Funktionen in der Öffentlichkeit

Ausbildung

Dr. rer. pol. 1959; Studium der Nationalökonomie und Sozialwissenschaften in Genf, Bern und Berlin; Bankkaufmann

Berufsausübung

Schriftsteller; Freie Universität Berlin: Professor 1972-1993; New School of Social Research in New York: Professor 1972; Universität Bochum: Professor 1966-1972; Universität Bern: ausserordentlicher Professor 1965-, Assistent am Soziologischen Institut 1961-1964; Universität Münster: Assistent 1959-1961

Funktionen in landwirtschaftlichen Institutionen

Funktionen in anderen Institutionen

Schweizer Schriftstellerverband: Mitglied

Funktionen in der Politik

Biographische Skizze

Urs Jaeggi schrieb in seinen belletristischen Werken oft über das bergbäuerliche Umfeld. 1963 erhielt Jaeggi den Literaturpreis der Stadt Bern und 1964 jenen der Stadt Berlin.

Quellen und Literatur

Eigene Publikationen

  • Berggemeinden im Wandel, eine empirisch-soziologische Untersuchung in vier Gemeinden des Berner Oberlandes, Bern 1965

Quellen

  • Gerber, Theophil, Boettcher, Hartmut, Raupp, Manfred G., Gerbers Biographisches Lexikon der Agrarwissenschaften, Persönlichkeiten aus Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau und Veterinärmedizin, Hohenheim 2021

Schlagworte

AllemagneSuisse - SchweizKanton Bern

Jaeggi, Urs (1931-2021)--DB10157

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